Giesinger Bräu München
Warum sich Giesinger Bräu jetzt «Münchner Brauerei» nennen darf ?
Mit der Eröffnung des neuen Werks in der Lerchenau hat Giesinger Bräu im Juni 2020 einen Meilenstein geschafft. Warum sich die Giesinger jetzt als Münchner Brauerei bezeichnen dürfen.
Platz für 20.000 Hektoliter: Das bietet das Werk 2 in der Lerchenau
In nur rund 18 Monaten wuchs an der Detmoldstraße 40 im Münchner Norden das «Werk 2» von Giesinger Bräu aus dem Boden. Rund 20.000 Hektoliter Bier können hier gebraut werden – vornehmlich die beliebte «Giesinger Erhellung».
Zur feierlichen Eröffnung im Juni 2020 schaute auch Oberbürgermeister Dieter Reiter vorbei und nahm das Highlight des neuen Werks in Augenschein: den Tiefbrunnen, der Wasser aus 150 Metern Tiefe fördert. Dadurch darf sich Giesinger Bräu offiziell als Münchner Brauerei bezeichnen.
Wer das Werk in der Lerchenau besichtigen will, kann das im Rahmen von Führungen tun, so Brauereigründer Steffen Marx. Er will seinen treuen Kunden den Brauprozess so nah wie möglich bringen. Aber auch wer sein Bier lieber direkt beim Hersteller bezieht als im Supermarkt, kann vorbeischauen: der Werkverkauf Rampe2 hat freitags (14 bis 18 Uhr) und samstags (10 bis 14 Uhr) geöffnet.
Mehr Informationen über die Giesinger Bräu finden sie hier direkt unter diesem Link.
Beim bieronlineshop.ch finden sie das Giesinger Bier und ganz einfach online bestellbar, einfach draufklicken.