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Riedenburger


Das Riedenburger Brauhaus gehört zu den ersten Brauereien, die mit der Produktion von Weizenbieren begannen. Unter dem damaligen Namen Brauerei Unterkrieger wurde das Riedenburger Weizen zum Marktführer in der Region.
1989 begann das Riedenburger Brauhaus mit der Produktion eines ökologisch zertifizierten Bieres nach Richtlinien von Bioland. 1994 war das Riedenburger Brauhaus die erste Brauerei Deutschlands, die alle Biersorten ökologisch zertifiziert herstellte. Dabei werden für die Bierherstellung nur Rohstoffe aus ökologischem Anbau verwendet.
Seit 1997 verzichtet die Brauerei auf die Filtration ihrer Biere, um diese in ihrer Natürlichkeit zu belassen. 1997 wurde eine Kooperation mit dem Kloster Plankstetten geschlossen. Seither verwendet das Riedenburger Brauhaus Gerste, Dinkel, Weizen, Einkorn und Emmer aus der ökologisch zertifizierten Landwirtschaft des Klosters. Das Riedenburger Brauhaus ist einer der wenigen Hersteller von Bieren mit den alten Getreidesorten Einkorn und Emmer.